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Drucklexikon – Begriffe aus der Druckbranche einfach erklärt

Unser Drucklexikon gibt Ihnen einen detaillierten Überblick zu den wichtigsten Fachbegriffen aus den Bereichen Druck und Druckdatenerstellung, welche Sie in der Zusammenarbeit mit einer Druckerei wissen sollten. Für einen besseren Überblick, haben wir die Begriffe in unserem Drucklexikon alphabetisch sortiert.


ALLE3DABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
3D Aufkleber sind sogenannte Gelaufkleber. Hierbei werden Aufkleber mit einer Gel-Schicht im sogenannten Doming-Verfahren veredelt. Durch Aushärtung ...
Unter Akzidenzen werden alle Drucksachen verstanden die nur gelegentlich gedruckt werden. Im allgemeinen wird der Begriff Akzidenzdruck auch als Synonym für ...
Ein Andruck ist ein Probedruck zur Überprüfung der Qualität, besonders bei mehrfarbigen Arbeiten an einer Druckmaschine. Ein Andruck erfolgt ...
Bereich, der über das Seitenformat hinaus definiert wird. Damit vermeidet man weiße „Ränder“ (Blitzer) durch ...
Gesamtzahl der auf einmal hergestellten Exemplare eines Buches, einer Zeitung, einer Zeitschrift, usw.
Auflösung ist ein anderes Maß für die Bildgröße. Beim Rasterdruck wird diese in DPI (Dots per Inch) angegeben. Zur Orientierung ...
B1 ist ein Bestandteil der Deutschen Brandnorm und ist in der Baunorm 4102 geregelt. Sie gibt Aufschluss über das Brandverhalten von Baustoffen.
Bedruckstoff ist das Material, welches in den unterschiedlichen Druckverfahren zur Bedruckung verwendet ...
Die Bit-Tiefe gibt an, wie viele verschiedene Farben ein Bild enthält, z.B. ...
Bitmap ist eine Bezeichnung für eine Bilddatei. So wird statt Bitmap auch oft die Bezeichnung Rasterbild oder Pixelbild ...
Jedes Stück ungefaltetes Papier bis zum Format DIN A4 wird als Blatt bezeichnet. Jedes Blatt besitzt eine Vorder- und ...
Die Blindprägung ist ein Begriff aus der Buchherstellung und bezeichnet das Einprägen von Elementen oder von Mustern ...
Blitzer ist die Bezeichnung für kleine, ungewollt am Blattrand auftauchenden weißen Ränder, obwohl das Druckmotiv eigentlich bis an den Rand gehen sollte. Dies weißen Ränder kommen davon, wenn ...
Bezeichnung für eine kleinere, mehrseitige Drucksache.
Bezeichnung für einen Kunststoff. Oft gebraucht als transparente, leicht dehnbare Kunststofffolie in der Verpackungsindustrie. Hier hat ...
Chromokarton ist ein mehrfach gestrichenes Papier. Die Vorteile sind ein hohes Volumen und eine gute Steifigkeit. Chromokarton wird da eingesetzt wo es auf die Steifigkeit ...
Die vier Druckfarben (Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz - CMYK), werden auch als Prozessfarben bezeichnet. Durch die Kombination von ...
Computer to Plate oder kurz CTP genannt ist die englische Bezeichnung für Digitale Druckplattenbelichtung (DDB). Computer to Plate ist ein Begriff aus der Vorstufe ...
Ein Copyright-Vermerk (©) gibt Auskunft darüber, wer der Rechteinhaber eines Werkes ist. Klarzustellen ist hier, dass ...
Mit Computer-to-Film (CTF) wird das Verfahren bezeichnet, bei dem fertige Druckdaten vom Computer direkt auf den ...
CTP - siehe Computer-to-Plate
Unter Digitaldruck versteht sich ein Druckverfahren, bei welchem das Druckbild auf direktem Wege an eine Druckmaschine ...
Die Abkürzung "DIN" heißt "Deutsche Industrie-Norm". Diese legt die Maße fest, in denen Papierbogen heute ...
Dispersionslack wird oft als Schutzlack und zur Veredelung von Druckobjekte verwendet. In der Veredelung von Drucksachen kann der Dispersionslack sowohl flächig als auch partiell aufgetragen werden. Gerade der partiell aufgetragene Lack (Drip-Off Lack) sorgt für edle Effekte.
DPI (= dots per inch) gibt die Anzahl der Bildpunkte pro Längeneinheit, also die Anzahl der Bildpunkte ...
Die Drahtheftung ist eine Bindeart, welche meist bei eher kurzlebigen Produkten wie Zeitschriften eingesetzt wird. Man unterscheidet ...
Druck bezeichnet im grafischen Bereich den engeren Druckvorgang - das Übertragen von Druckfarbe auf ...
Eine Druckerei ist ein Unternehmen, welches gedruckte Erzeugnisse herstellt. Gedruckte Erzeugnisse werden meist nach Produkten ...
Die Druckplatte ist die eigentliche Druckform. Genauer gesagt funktioniert die Druckplatte wie ...
Die Aufgabe der Druckvorstufe in einer Druckerei ist die Erstellung von druckfähigen Vorlagen. Die Druckvorstufe ist ...
Unter Desktop Publishing (DTP) versteht man die Herstellung einer digitalen Druckvorlage eines Text-/Bilddokumentes unter ...
Das Endformat ist das, nach dem Zuschnitt noch vorhandene Format. Im Digital- und Offsetdruck, wird entweder auf ...
Endlospapier (auch Tabellierpapier genannt) findet seinen Einsatz vorwiegend bei Impact-Druckern (Zeilendruckern) und modernen Endlos-Laserdruckern. Endlospapier ...
Encapsulated Postscript (EPS) ist die Bezeichnung für eine Datei in der Seitenbeschreibungssprache ...
Siehe CMYK-Farbmodell
Falzen bedeutet im direkten Sinn das Knicken eines Blattes. Ein Falz wird auch "Bruch" genannt. Die einfachste Falzung ...
Siehe unter CMYK-Farbmodell
Die Farbtiefe gibt die Anzahl der Datenbits an, die zur Darstellung von Farben verwendet werden. Genauer erklärt bedeutet dies, dass ...
Film bezeichnet im Druckbereich ein Fotomaterial, das auf flexibler, transparenter Kunststoff-Folie eine lichtempfindliche ...
Der Flockdruck ist eine spezielle Form des Siebdrucks. Der Auftrag der sogenannten Flocken erfolgt, indem ...
Format bezeichnet die Größe (Abmessung) von Druckmaterialien wie z.B. Papier oder Pappe, ausgedrückt ...
Freistellen bedeutet das manuelle oder elektronische Bearbeiten von Bildvorlagen, wobei der Hintergrund eines Bildes ...
FTP - ist ein Netzwerkprotokoll zur Dateiübertragung. Mittels spezieller FTP-Programm ist es ...
Gestrichenes Papier bedeutet, dass das Druckpapiere mit einem Bindemittelauftrag (Strich) versehen wurde. Dies schafft eine glattere, geschlossene Oberfläche, so dass beim Druck ...
GIF (Graphice Interchange Format) ist ein von der Firma CompuServe entwickeltes Bildformat. Das GIF-Bildformat reduziert ...
Grafikdateiformat bezeichnet das Format das zur Speicherung von Grafikdateien verwendet wird. Dass es unterschiedliche Formate ...
Die Grammatur bezeichnet das Flächengewicht von Papier. Dieses wird in Gramm pro ...
HKS® ist ein Farbsystem für Volltonfarben. 88 Basisfarben und 3520 Volltonfarben sind in HKS beinhaltet. Die Farbdarstellung ...
Der ICC-Standard legt ein einheitliches Format für Farbprofile fest und beschreibt die Integration der Farbprofile in Bilddateien sowie die Übergabe der Farbprofile an einen ...
Interpolation meint die Berechnung von nicht vorhandenen Bildinformationen anhand vorhandener. Dabei geht es in der Regel um die Vergrößerung von Bildern. Fehlende ...
JPEG ist ein Dateiformat für Bilder. Dieses Dateiformat ermöglicht eine sehr hohe Komprimierung von Bilddaten. Es ist daher ...
Beim Kaschieren wird eine Folie auf die Drucksache aufgebracht und schützt diese so mechanischem Abrieb und vor Verschmutzung. Die Hauptanwendungen des Kaschierens ...
Klebebindung bedeutet, dass die einzelnen Blätter eines Buches, Kataloges oder einer Broschüre mittels Kleber verbunden werden. Bei der Klebebindung ...
Klischee ist im Druckwesen eine Bezeichnung für eine Druckplatte. Diese wird auch Hochdruckvorlage oder Druckstock genannt. Gefertigt meist aus ...
Layout. Den Gestaltungsvorschlag eines Grafikers oder auch Auftraggebers, umgesetzt in eine zeichnerische, bildhafte Form, die einen Gesamteindruck ...
Leonardo ist ein Transferprotokoll für die Datenübertragung per MAC.
LPI ist eine Maßeinheit für die Rasterweite und so zugleich ein Qualitätsmerkmal für Drucker oder Monitore die deren ...
LWC-Papier findet seinen Einsatzort im Offsetdruck, vornehmlich im Rollenoffsetdruck mit beidseitiger Bedruckung und im Tiefdruck. Hergestellt mit LWC-Papier werden Druckprodukte wie hochwertige Zeitungsbeilagen, Zeitschriften, Magazine, Kataloge, usw. ...
Der Mehrfarbendruck ist eine Druckmethode zum Erstellen von farbigen Drucksachen. Diese Drucktechnik wird ...
Moiré bezeichnet ein unerwünschtes Muster, das durch Raster der Halbtonpunkte entsteht, wenn die Halbtonraster übereinander ...
Naturpapier besteht aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff. Dieses Papier ist auf Grund seiner Offenporigkeit stark saugend, ...
Wenn mehrere Druckmotive auf einem Druckbogen angeordnet werden, spricht man von Nutzen. Nutzen bezieht sich auf ...
Offsetdruck: Das heute mit Abstand häufigste Druckverfahren. Der Offsetdruck hat den davor üblichen Buchdruck ...
Offsetpapier ist ein holzfreies, ungestrichenes Papier. Siehe auch Ungestrichenes Papier
Das Pantone® Farbsystem enthält über 3000 verschiedene Farben und ist daher sehr vielseitig. Jedoch ändern sich die Farbbezeichnungen ...
Die Papierformatbezeichnung folgt der DIN A-Reihe. Das Urformat mit dem Flächeninhalt von 1m² misst in den Seitenlängen ...
Pappe besteht aus Zellstoff oder Altpapier. Damit aus diesen Grundmaterialien Pappe entstehen kann, wird ...
Markierungen, die beim Druckprozess mitgedruckt werden, um dienen zur Passgenauigkeit beim Mehrfarbendruck um die ...
PDF ist ein Dateiformat welches einen plattformunabhängigen Austausch von Text-Bild-Dokumenten ermöglicht. Der größte Vorteil ...
Als Pixel wird ein einzelner Bildpunkt auf einem Monitor oder auf einem Ausdruck bezeichnet. Im Unterschied zum einfachen Druckpunkt ...
PostScript ist eine Programmiersprache, die zur Beschreibung des Textes, der Formen und der Bitmaps auf den einzelnen Seiten ...
PPI ist ein Maß zur Bestimmung der Punktdichte und somit ein wichtiges Qualitätsmerkmal für die Ausgabequalität im Druck ...
Unter einem Proof versteht man die Simulation des Druckergebnisses, wie dieses im späteren tatsächlichen Druck ...
Siehe Anschnitt
Rasterpunkt geben beim Druck an, wie viele Druckerpunkte pro Rasterzelle vorhanden sind. Diese Rasterpunkte ...
Recyclingpapier ist meist aus 100 % Altpapier hergestellt. Hierdurch ist das Papier leicht gräulich und wirkt ...
RGB steht für Rot Grün Blau und diese wiederum bilden die Grundkomponenten farbigen Lichts. Beim RGB-Modell, oder besser beim RGB-Farbmodell ...
Bei der Ringösenheftung wird die Drucksache wie bei der Rückendrahtheftung durch den Bund geheftet, allerdings ...
Bei der Rückendrahtheftung, werden die gefalzten Bogen durch den Bund (Rücken) geheftet. Dies erfolgt meist ...
Auf einzelnen Druckbögen können mehrere Druckobjekte gleichzeitig gedruckt werden. Dieser Zusammendruck erfolgt ...
Als Schmuckfarbe werden genau definierte Volltonfarben und Sonderfarben bezeichnet. Wird z.B. beim Vierfarbdruck eine Schmuckfarbe ...
Als Seite bezeichnet man im engeren Sinne die kleinste Einheit eines Buches, einer Broschüre, einer Zeitschrift ...
Selbstdurchschreibende Papiere, auch SD-Papier genannt, haben die Eigenschaft, dass zur direkten Durchschrift kein ...
Siebdruck ist ein sogenanntes Durchdruckverfahren. Durchdruck deshalb, da die Farbe durch ein Sieb auf den Bedruckstoff ...
Sonderfarben werden nicht durch die Mischung von Farben erzeugt, sondern sind schon fertig ...
Strich-Vorlagen bestehen nur aus einer Farbe, meistens Schwarz und enthalten keine Halbtöne, so ...
Tampondruck ist mit das wichtigste Druckverfahren, wenn es darum geht Kunststoffkörper zu bedrucken ...
Tiff ist ein Bildformat und arbeitet mit einer Farbtiefe von mindestes 24 Bit. Das Tiff-Format ist ...
Überfüllen / Unterfüllen ist eine Methode der Farbüberlappung zur Vermeidung ...
Ungestrichenes Papier lässt an der Oberfläche noch feine Fasern erkennen und ist leicht rau an der Oberfläche. Da ungestrichene Papiere zudem leicht offenporig ...
Siehe Copyright
Beim Vektorformat wird ein Bild ausschließlich durch Vektoren - also Linien, Kreise, etc. - dargestellt. Der Vorteil ...
Siehe CMYK-Modell
Unter einer Volltonfarbe versteht man eine vorgemischte Druckfarbe. Dies bedeutet, dass diese Farbe bereits so angemischt wird, wie sie im Druck