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Hat Print noch Zukunft?

Mit diesem spannenden und auch kontrovers diskutierten Thema beschäftigte sich letzte Woche in München der "Future Summit 2012 – The Power of Print". Eingeladen von Print Power, Cluster Bayern Druck, Printmedien und der Zeitschrift "W&V" diskutierten Kommunikationsexperten und Marketingfachleute über den optimalen Marketingmix und hierbei dann auch über das Thema Print.

Der im Gebäude des Süddeutschen Verlags stattgefundene Summit wurde vom bayerischen Wirtschaftsminister und stellvertretenden Ministerpräsidenten Martin Zeil eröffnet. Gerade die Clusterpolitik in Bayern zeige in der Druck- und Medienindustrie seine Wirkung, so Zeil. Ebenfalls nur Positives wusste der Zeitschriftenexperte Markus Peichl, Vorstandsvorsitzender der Lead Academy, zu berichten und hob gezielt auf die Exklusivität von Printprodukten ab.
Der psychologische Aspekt von Kaufanreizen war das Thema von Oliver Frenzel von Nymphenburg Consult.

Weitere Themen und Redner waren
– Guido Wiegand von Studiosus Reisen, Thema: Reisekatalog für Premiummarken
– Thomas Alt von Metaio, Thema: Augmented Reality
– Benjamin Ruth, Herausgeber des Vice Magazins Deutschland, Thema: emotionalen Storytelling auf allen Kommunikationskanälen
– Silke Miksche, Leiterin Marketing Kommunikation und CRM der Audi AG, Thema: progressive Formaten im klassischen Medienmix
– Florian Kerkau von Goldmedia Custom Research, Thema: Methodik und Messbarkeit von Print-Kampagnen
– Dirk Huefnagels, Head of Global Marketing Family & SME Uni Credit Group, Thema: Werbekampagnen
– Anders Sundt Jensen, Leiter Marketingkommunikation bei Mercedes-Benz Cars, Thema: globale Trends in der Markenführung

Fazit und Resümee der Veranstaltung und der geführten Podiumsdiskussion: Print wird auch weiterhin am Markt seine Berechtigung haben und noch lange nicht aussterben. Wichtig war den Teilnehmern festzuhalten, dass jedes Medium seine eigenen, individuellen Stärken hat und diese Stärken als Chance nutzen muss um im Medienmix zu bestehen.